4 TAGE
18.Teil
Es gab nicht viel, woran Sophie je geglaubt hatte. Es ist eine Ewigkeit her, dass sie dachte, die Liebe könnte alles richten oder Wunden heilen mit der Zeit. Sie daran gewöhnt, zu verlieren. Sie ist daran gewöhnt, die Schmerzen zu übergehen und weiter zu atmen, solange es nicht für immer so weiter gehen wird. Sie sitzt and er Küste und beobachtet die Wellen, wie sie an die Felsen unter ihr schlagen. Es ist so scheiße kalt. Sie lässt sich ach hinten in das nasse Gras sinken. Sie spürt nichts. Etwas vibriert in ihrer Tasche, doch se unfähig, sich aufzusetzen und das Handy herauszunehmen. Sie kann sich auch nicht vorstellen, jetzt zu sprechen. Irgendwann ist auch das nicht mehr so einfach, mann muss nur einmal ganz unten gewesen sein.
Sophie ist auf dem Weg nach Hause. Sie muss ein paar Dinge regeln.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen